Der Einsatz von Software, um wiederkehrende Rechnungen zu managen, bietet Unternehmen zahlreiche Vorteile:

Verbessertes Datenmanagement: Ein hochwertiges Recurring Billing-System erleichtert das Erfassen, Verwalten, Abrufen und Analysieren von Rechnungsdaten. Als zentraler Ort zum Speichern von Daten ermöglicht es dazu, Kundenbeziehungen flexibel zu managen. Darüber hinaus ermöglicht es bei Bedarf die Übertragung von Daten an andere Systeme wie MES- und ERP.

Mehr Transparenz: Einer der wichtigsten Vorteile von Recurring Billing-Software ist die verbesserte Sichtbarkeit interner Abläufe. Anwender behalten den Überblick und können relevante Informationen zielgenau anzeigen lassen.

Verbesserte Effizienz: Wer sich nicht mehr manuell um Rechnungen und Mahnungen kümmern muss, hat mehr Zeit sich um das Kerngeschäft zu kümmern. Vor allem in Zeiten steigender digitaler Vernetzung, erhöhten globalen Konkurrenzkampfes und sich stetig verändernder Kundenanforderungen ist dies von Vorteil.

Erhöhte Benutzerfreundlichkeit: Recurring Billing-Software ermöglicht es Unternehmen und ihren Mitarbeitern Rechnungen automatisch zu verschicken, bei Zahlungsverzug automatisiert zu mahnen und dabei stets alle Tasks im Blick zu behalten.

DSGVO-Konformität: Datenschutz ist eines der zentralen Themen im Management von Kundendaten. Noch viel zu oft agieren Unternehmen in rechtlichen Grauzonen oder trüben Gewässern. Die eigenen Kompetenzen oder ein richtiger Umgang mit sensiblen Daten ist oftmals nicht klar verständlich. Recurring Billing-Software nimmt Unternehmen diese Herausforderung ab und sorgt mit geprüfter Konformität für Rechtssicherheit.

Vereinfachte Kundenakquise: Probeabonnements können dazu beitragen, den Bekanntheitsgrad aber auch die Umsätze zu steigern. Ohne eine automatisierte Recurring Billing-Lösung ist dies in der Praxis kaum abbildbar. Der Status eines jeden Probeabonnements muss manuell getrackt und der Zugang nach Ablauf der Probezeit beendet werden. Werden Zahlungen automatisiert fakturiert, besteht dieses Problem nicht. Falls Kunden sich im Anschluss für eine kostenpflichtige Nutzung entscheiden, erfolgen wiederkehrende Rechnungen automatisiert und ohne Aufwand der Mitarbeiter.