FAQs - Page 2 à 63

Q: How can RevOps contribute to establishing recurring business models?

Revenue Operations enables clear objectives to be set regarding revenue growth and cost reduction through process automation. To achieve these goals, it’s essential to proceed in a methodical way. Every company needs an audit of its existing processes, technologies, customer needs and employee skills before introducing RevOps . Subsequently, existing structures and systems will have to be used in the best possible way, according to its new strategic direction. Remove any duplicates. In fact, it’s only at the next stage that entirely new solutions will be evaluated. In many cases, organisations already rely on well-known systems such as SAP, Salesforce or Hubspot, as well as a multitude of APIs and applications. Thanks to these tools, organisations can quickly achieve preliminary results regarding their incremental development. The most successful RevOps teams stand out for the ongoing optimisation of their customer processes and technology-enabled internal workflows. All these elements ensure the smooth implementation and development of recurring revenue business models.

Q: Why is the Order-to-Cash subscription process so fundamental when it comes to Revenue Operations?

When it comes to customer experience, marketing and customer service projects usually have top priority. However, the payment process came to light as one of the biggest revenue drivers, amongst many other customer experience improvement topics. Currently, 40-80% of digital transactions are aborted. It’s only when the first payment barrier is overcome that the customer lifetime (CLV) and the return on customer value can be (further) increased. For these reasons, understanding your customer is essential. Financial data is a valuable source of information about customer behaviour, especially when insights are automatically shared with other customer departments and when measures can be determined and implemented in a flexible way. Agile pricing is just one such example of a digitally managed revenue growth strategy, but it sometimes requires completely different approaches and technologies applied to management control, as well as new forms of collaboration with marketing, sales and customer service.

Q: Why is Revenue Operations so important?

According to Gartner, by 2025, the fastest growing companies around the world will be the ones with dedicated Revenue Operations processes, as part of their strategy. Recurring revenue business models are increasing and becoming even more diversified. This makes it all the more necessary to set up smooth, although occasionally complex, digital customer processes. Existing customer data has a great potential when it comes to sales. Thus, both organisational and technological solutions are clearly needed. For a long time now, top management has been focusing on breaking down company silos, especially within customer-facing departments, working closely together. Nowadays, businesses' level of digital maturity, combined with customers' digital skills, provides more and more opportunities to optimize customer orientation and loyalty. This achievement is based on effective internal cooperation between all customer-related departments. Therefore, Revenue Operations acts as a facilitator here.

Q: Inhouse Analytics-Fähigkeiten oder Subscription Analytics Software?

Wie so oft stellt sich auch bei Subscription Analytics Software die Frage nach einer In-House- oder einer Drittanbieter-Lösung. Unternehmen, die auf eine In-House-Lösung setzen, profitieren von kurzen Wegen, einem Entwicklungsprozess ohne Abhängigkeiten und der Gewissheit, dass man ein Subscription Monitoring exakt nach den eigenen Vorstellungen erhält. Änderungen und Anpassungen lassen sich zeitnah und flexibel vornehmen. Demgegenüber stehen wahrscheinlich das fehlende Know-How und die fehlende branchenspezifische Erfahrung. Weiterhin müssen Fachkräfte, die benötigt werden, um Projekte umzusetzen, eingestellt werden. Der Kostenvorteil, der sich gegenüber einer Software vom freien Markt ergeben mag, ist somit schnell wieder relativiert. Sie sind auch oftmals weder State-of-the-Art noch entsprechen sie den EU-Vorgaben. Moderne Subscription Analytics Software-Lösungen bieten inzwischen eine breite Palette an Funktionen, um eine Vielzahl an unternehmensspezifischen Anforderungen abzudecken. Was Sicherheit und Kompatibilität angeht, sind sie auf dem neusten Stand der Technik. Die kontinuierliche Weiterentwicklung dieser Plattformen bietet immer neue Funktionen und erlaubt es den Anwendern, wettbewerbsfähig zu bleiben. Real-time Monitoring, Custom Reports und User Interfaces nach modernsten Kriterien sorgen für ein Höchstmaß an Flexibilität. Bei Problemen, etwa Serverausfällen, sorgt der externe Support dafür, dass sich der Schaden in Grenzen hält und Fehler sowie Probleme schnell behoben werden.

Q: Was sind die wichtigsten Kennzahlen bei Subscription Reporting & Analytics?

Ein Geschäftsmodell mit wiederkehrenden Zahlungen ermöglicht Unternehmen einen kontinuierlichen Strom an Einnahmen und ihren Kunden die gewünschte Flexibilität. Die aussagekräftigsten Kennzahlen, um sich zu vergewissern, ob die vorgegebenen Ziele erreicht werden, können beispielsweise sein: Der monatlich wiederkehrende Umsatz ( MRR ) Der jährlich wiederkehrende Umsatz (ARR) Der durchschnittliche Umsatz pro Benutzer (ARPU) Die Abwanderungsrate ( Churn ) Die Erneuerungsrate Der Customer Lifetime Value ( CLV ) oder „Wert über die Kundendauer“

Q: Was sind die Herausforderungen bei Reporting & Analytics bei Abonnements?

Im digitalen Zeitalter ist die Flut an anfallenden Informationen für Unternehmen kaum zu bändigen. Über interne (Software-)Systeme, Kundenportale und andere Kanäle werden permanent neue Daten erzeugt. Diese sind wertvoll, allerdings fällt es vielen Unternehmen gleichzeitig schwer, greifbare Erkenntnisse daraus zu ziehen. Verschärft wird das Problem zusätzlich, wenn mehrere Arten von Daten aus verschiedenen Betriebseinheiten zusammengeführt werden müssen. Ohne geeignete Tools, die sich um Analytics und Reporting kümmern, bleibt das Potenzial dieser wertvollen Informationen ungenutzt.

Q: Analytics vs. Reporting: Was ist der Unterschied?

Reporting und Analytics bauen aufeinander auf. Ohne Subscription Reporting gibt es keine Subscription Analytics . Auf der anderen Seite erlauben Reports allein kaum eine Kontextualisierung und ermöglichen nicht den Blick aufs Große-Ganze. Die Analyse der Daten bietet somit die Basis für die Definition von Maßnahmen.

Q: Was ist Subscription Reporting?

Das Subscription Reporting beschreibt die Berichterstattung und steht somit eine Ebene über dem Monitoring. Dabei werden die beispielsweise aus dem Monitoring gewonnenen Daten verwendet, um Gegebenheiten oder Trends aufzuzeigen, die bereits stattgefunden haben bzw. gegenwärtig stattfinden. Wo sich das Monitoring allein auf die Daten konzentriert, die aktuell erhoben werden, liegt beim Reporting der Fokus auf zukünftigen Prognosen und Einschätzungen, wodurch Chancen und Risiken aufgezeigt werden können.

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