Bei der Nutzung von „Software as a Service (SaaS)“ handelt es sich regelmäßig um ein Abonnement. Der Nutzer wählt also aus den verfügbaren Optionen das entsprechende Servicepaket aus und abonniert dieses. Bereits mit Vertragsabschluss kommt das SaaS Billing zum Einsatz. Die Kundendaten werden verarbeitet und der Abrechnungsprozess eingeleitet. Entscheidend für den kompletten Prozess sind die Vertragsbedingungen. Also beispielsweise:

  • Welches Softwarepaket wurde ausgewählt?
    Gibt es eine kostenlose Probephase (zum Beispiel: Der erste Monat ist gratis, erst danach wird die Nutzung kostenpflichtig)?
    Welches Abrechnungsintervall ist anzuwenden?
    Welche Zahlungsmethode wurde hinterlegt (zum Beispiel Paypal, Kreditkarte, SEPA-Lastschrift)?

In einer modernen Softwarelösung für SaaS Billing erfolgt der komplette Abrechnungsprozess automatisch. Für den Nutzer reduziert sich der manuelle Aufwand bei der Rechnungsstellung hierdurch erheblich.

Vor allem Probleme bei den Zahlungstransaktionen haben in der Vergangenheit häufig zu einem erheblichen Aufwand im Rechnungswesen gesorgt. Doch wer heute moderne Technologien nutzt, profitiert beispielsweise bei Rücklastschriften oder Abbrüchen bei der Kreditkartenzahlung von der direkten Verarbeitung durch eine SaaS Billing Software.